Die Masterarbeit schreiben lassen?
Die Masterarbeit schreiben lassen?
Ist das unmoralisch oder gar illegal? Was genau ist erlaubt und wann kann es sinnvoll sein?
Ein Studium ist eine enorme Herausforderung. Man hat sich für ein Studienfach entschieden (und muss manchmal feststellen, dass sich Vorstellung und Realität enorm unterscheiden) und hat vielleicht die Stadt gewechselt und seine Familie und Freunde hinter sich gelassen. An der Uni steht man unter Stress, alle Credits rechtzeitig zu bekommen, man lebt auf einmal mit fremden Menschen unter einem Dach und das Geld reicht hinten und vorne nicht. Vom lustigen Studentenleben keine Spur, manchmal weiß man gar nicht, wo einem der Kopf steht und hat das Gefühl, in der 14. oder 15. Klasse in der Schule zu sein.
Uni: verschult und anstrengend
Die Bologna-Reform hat das System Studium vereinheitlicht und zu einer zweistufigen Struktur umgewandelt. Gleichzeitig wurde das Studieren dem Schulbesuch deutlich ähnlicher. Es gibt mehr Regeln und Vorschriften, wie das Studium abzulaufen hat. Das erhöht den Druck, da alles zur richtigen Zeit abgeliefert werden muss. Da hatten die alten Magister- und Diplomstudenten deutlich mehr gestalterische Freiheit.
Gleichzeitig sind viele Studenten mit den gestiegenen Lebenshaltungskosten in den Städten überfordert, je nachdem, wo sie leben. Am leichtesten hat es immer noch der Student, der von seinen Eltern unterstützt wird. Natürlich gibt es BAFÖG, Kindergeld und eine sehr günstige Gebühr für die Krankenversicherung. Dennoch müssen viele Studenten neben dem Lernen noch jobben, um sich finanziell über Wasser halten zu können. Nebenjobs sind jedoch meist schlecht bezahlt, die meisten Studenten bekommen in der freien Wirtschaft nur den Mindestlohn.
Wer Glück hat, kooperiert mit einem Unternehmen und absolviert ein duales Studium. Das erleichtert den schnellen Einstieg ins Berufsleben, doch es ist extrem anstrengend, alles unter einen Hut zu bekommen.
Masterstudenten werden seltener von den Eltern unterstützt
Während von den Bachelorstudenten noch rund die Hälfte von den Eltern gefördert wird, sind es im Masterstudium nur noch ein Drittel der Studierenden. Hier steigen also die finanziellen und fachlichen Ansprüche in gleichem Maße. Am Ende des Masterstudiums stehen die wichtigsten Klausuren an, gleichzeitig muss die
Masterarbeit geschrieben werden. Ein enormer Druck, der auf den Studierenden lastet, die sich kaum Fehltritte erlauben dürfen, da sie sonst aussortiert werden. Da kommt man leicht auf die Idee, einen Dienstleister in Anspruch zu nehmen, um sich das Leben etwas zu erleichtern. Viele Studierende überlegen, ob sie ihre Magisterarbeit schreiben lassen wollen, um dem Risiko zu entgehen, es ganz allein nicht zu schaffen.
Die Masterarbeit schreiben lassen?
Neben Job, Klausuren und den Herausforderungen des täglichen Lebens fühlen sich viele Absolventen mit dem Ausarbeiten der Master Thesis überfordert. Immerhin soll man beweisen, dass man wissenschaftlich arbeiten kann. Das hat man zwar mit der Bachelorarbeit schon gezeigt, doch diese Arbeit muss einem höheren Anspruch genügen. Es ist jedoch nicht jedermanns Fall, ein so umfassendes Werk in der benötigten Qualität zu schreiben. Doch eines sollte von vornherein klar sein: Es ist illegal, unter eine von einer anderen Person geschriebenen Arbeit den eigenen Namen zu setzen und so zu tun, als hätte man sie selbst geschrieben. Das ist also nicht ratsam und unbedingt zu vermeiden.
Diese Art der Unterstützung ist legal
Man kann sich dennoch von erfahrenen Autoren unter die Arme greifen lassen. Das beginnt schon bei der Ausarbeitung der Gliederung und des Inhalts. Diese Punkte sind elementar wichtig für den Erfolg der Arbeit, die auf jeden Fall auch empirische Teile enthalten muss. Ein weiterer großer Teil ist die Literaturrecherche. Diese ist sehr zeitaufwendig, trägt jedoch zum Gelingen bei.
Gerade dann, wenn jemand bei der Bachelorarbeit schon Probleme mit der Ausgestaltung hatte, kann es sinnvoll sein, sich professionelle Hilfe zu suchen. Nicht jedem liegt das Schreiben, so wie andere in mündlichen Prüfungssituationen leicht versagen, weil sie Panik bekommen. Zwar sollte das Studium dazu genutzt werden, um das schriftliche wissenschaftliche Arbeiten zu üben, doch nicht immer hatte man die Zeit oder hat es geschafft, die eigenen Lücken zu schließen.
Arbeit als Anregung und Leitfaden schreiben lassen
Lässt man sich die Arbeit vom jemandem vorschreiben, der sich mit dem Thema und der Technik des Schreibens perfekt auskennt, dann spart man sehr viel Zeit und Nerven und kann ein sehr gutes Ergebnis abliefern. Dabei verwendet man die Vorlage als Anregung und Inspiration, fügt jedoch seine eigenen Gedanken hinzu, verarbeitet die Informationen und Erfahrungen aus dem Studium und setzt seinen eigenen Schreibstil um. Man hat anhand der Arbeit jedoch einen Leitfaden und eine Struktur, an der man entlanggehen kann. Das erleichtert das Schreiben und räumt viele Unsicherheiten aus.
Rechtzeitig mit der Arbeit beginnen
Für eine Masterarbeit sind in der Regel sechs Monate angesetzt. Keinesfalls sollte man später beginnen, denn das kann zu Verzögerungen führen. Am Ende steht dann zeitlicher Druck und Stress, der sich auf das Ergebnis sicherlich nicht förderlich auswirkt.
Gerade der empirische Teil erfordert viel Zeit. Der Zugriff auf die Literatur muss sichergestellt sein und der beauftragte Autor braucht ebenfalls Zeit, seinen Schreibprozess zu beenden.
Richtig (und legal) eingesetzt kann es eine große Hilfe sein, sich bei der Masterarbeit Unterstützung durch einen erfahrenen Autor zu holen.
Bildquellen:
https://pixabay.com/de/photos/start-start-up-menschen-593341/
https://pixabay.com/de/photos/mädchen-junge-student-sitzt-tisch-3718522/
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