Problemlösung
Problemlösung
Das strukturierte Vorgehen schafft Transparenz, sorgt für Effizienz und stellt eine schnelle Kommunikation aller relevanten Informationen zwischen allen Beteiligten dar. Wissen und Ergebnisse sind für alle gut verfügbar und nachvollziehbar dokumentiert. Eine zusätzliche Visualisierung von Themen, Verbesserungen und Kennzahlen wie z.B. auf dem Shopfloor üblich sorgen für schnelle Verfügbarkeit der Informationen, Transparenz und Akzeptanz.
Systematischen Problemlösung
- Problembeschreibung
- Bewertung der Problemfolgen
- Zieldefinition
- Methodenauswahl
- Ursachenanalyse
- Ideengenerierung
- Lösungsentwicklung
- Lösungsbewertung
- Umsetzung
- Nachverfolgung
Methoden zur systematischen Problemlösung
Es gibt zahlreiche Methoden zur systematischen Problembearbeitung und Problemlösung. Häufig werden die Methoden abhängig von der jeweiligen Problemsituation kombiniert verwendet. Hier eine kleine Auswahl gängiger Methoden.
QFD – quality function deployment
- z.B. um Entwicklungszeiten und Änderungsaufwand zu reduzieren, Anlauf- und Qualitätsprobleme verringern, das Pflichtenheft vollständig auszuarbeiten
Design-to-Cost / Wertanalyse
- z.B. um Kostentreiber zu identifizieren und Produkt- und Prozesskosten zu reduzieren
TRIZ – die Theorie des innovativen Problemslösens
- z.B. um Alleinstellungsmerkmale für Produkte und Prozesse methodisch erzeugen oder pragmatische Problemlösungen kosten- und zeiteffizient zu erzeugen
FMEA – failure modes and effect analysis
- um präventiv Schwachstellen und Versagen in Produkten und Prozessen zu identifizieren
AFD – anticipatory failure determination
- z.B. um schnell komplexe Problemursachen finden und beseitigen
Kepner-Tregoe Problem Analysis, Decision Analysis, Situation Appraisal
- z.B. um strukturiert Problemursachen finden und Entscheidungen nachvollziehbar zu treffen
Mind Mapping
- z.B. um Ishikawa-Diagramme zu erarbeiten
Prozessanalyse – Wertstromanalyse
- z.B. um Abläufe transparent darzustellen und Schnittstellen und Engpässe zu identifizieren
Ursachenanalyse / Ishikawa-Diagramme
- z.B. um schnell eine Vielzahl denkbaren Problemursachen zu finden
Problemlösungstechniken
- z.B. um auftretende Problemursachen schnell einzugrenzen und pragmatische Lösungen zu entwickeln
Theory of Constraints (TOC)
- z.B. um Engpässe in der Wertschöpfungskette zu identifizieren und um Durchlaufzeiten und Bestände zu reduzieren
Lean Development und Lean Management
- eine Übersicht der Werkzeuge der schlanken, effizienten und fehlerfreien Produktion finden sich hier.
7Q – die sieben Werkzeuge des Qualitätsmanagements
- um Transparenz zu schaffen
- um auf Basis von Fakten Entscheidungen über Verbesserungsmassnahmen zu treffen
Beratung und Schulung zur systematischen Problemlösung
Wir bieten Beratung, offene Schulungen und inhouse-trainings zur Problemlösungstechniken und systematischen Problemlösung an. Wir moderieren Ihre Qualitäts-Workshops und unterstützen Sie operativ bei Qualitätsproblemen und Prozessstörungen.
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