Konfigurationsmanagement
Konfigurationsmanagement
Aus den in den verschiedensten Standards und Normen aufgeführten Definitionen seien hier nur einige wenige aufgeführt:Die neueste, für alle Industriebereiche anwendbare Norm ISO 10007 „Qualitätssicherung, Leitfaden für Konfigurationsmanagement“ definiert Konfigurationsmanagement folgendermaßen: Die technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Konfigurationsidentifizierung, Konfigurationsüberwachung, Konfigurationsbuchführung, Konfigurationsauditierung.
Der in Amerika gültige Industriestandard EIA-649 definiert Konfigurationsmanagement etwas verständlicher als das Verfahren zur Herbeiführung und ständiger Sicherstellung der Übereinstimmung der Leistungs-, Funktions- und physischen Charakteristiken eines Produkts mit den zugehörigen Anforderungen, den Ausführungen, den Ausführungsunterlagen und den für den Betrieb erforderlichen Informationen während des gesamten Lebenszyklus des Produkts.
—> Siehe auch:
„Konfigurationsmanagement“ findet sich im UNSPSC Code „43232401“
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